SENCE (Sustainable Energy Competence) - Nachhaltige Energiewirtschaft und -technik (Master of Science)

Mit der Problematik des Klimawandels, der letztendlich Auswirkungen auf uns alle hat, müssen wir uns auseinandersetzen. Gesellschaftliche, ökologische und wirtschaftliche Veränderungen sind damit verbunden.

 

 

Experten sind sich einig: regenerative Energiesysteme sind das Rückgrat für eine nachhaltige Entwicklung unserer Welt.
Seit den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts werden im Masterstudiengang SENCE Experten für diese Zukunftssicherung ausgebildet – mit Erfolg!

Auf einen Blick
Studiendauer

4 Semester (2 Theoriesemester, 1 Projektsemester und 1 Semester zur Anfertigung der Masterarbeit).

Beginn

Die Zulassung zum ersten Masterstudiensemester erfolgt einmal im Jahr, jeweils zum Wintersemester.

Abschluss

Master of Science (M.Sc.)

Studiensprache

Deutsch

Projekte

Im zweiten Semester werden jeweils zwei Studienarbeiten in Zusammenarbeit mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen etc. durchgeführt.

Anspruch

Der SENCE-Master ist ein auf die Praxis als auch auf die Forschung ausgerichteter Studiengang, der mit hohen Anforderungen an die Eigeninitiative eine individuell zugeschnittene Ausrichtung ermöglicht.

Wahlfächer

Im dritten Semester werden verschiedene Wahlfächer angeboten, die das Portfolio der teilnehmenden Studierenden erweitern.

Studienablauf & Studieninhalte

Studienablauf

Ablaufschema Studiengang M.Sc. SENCE

Das Studium ist so aufgebaut, dass die Vorlesungen an der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) und der Hochschule für Technik Stuttgart stattfinden. Der Schwerpunkt des ersten Semesters liegt an der HFR. Die Vorlesungen im dritten Semester sind ausgeglichen auf die beiden Hochschulen aufgeteilt. Der Studienort im zweiten und im vierten Semester wird durch die Studierenden selbst bestimmt und hängt mit der Wahl der Projekt- und Masterarbeiten zusammen.

1. Semester

Die Vorlesungen des ersten Semesters finden zum größten Teil an der Hochschule Rottenburg statt. Für die SENCE- Vorlesungen steht an der Hochschule ein eigener, mit moderner EDV- und Beamertechnik ausgestatteter Hörsaal zur Verfügung. Ein Assistent steht für die Organisation und die Betreuung der Studierenden vor Ort bereit. Die Inhalte dieses Semesters können in vier Module unterteilt werden:

1.1 Nachhaltiges Ressourcen-Management mehrweniger

Den Studierenden werden Elemente nachhaltigen Wirtschaftens und Grundlagen zur Erstellung von Ökobilanzen vermittelt. Die Inhalte dieses Moduls bilden die Grundlage für die sich anschließenden technikorientierten Vorlesungen. Das Modul ist so aufgebaut, dass sich Vorlesung und Seminar- bzw. Gruppenarbeit abwechseln. Wesentliche Lerninhalte werden von Studierenden in Workshops oder Referaten selbst erarbeitet.

Lehrbereiche des Moduls:

  • Grundlagen nachhaltiger Energiewirtschaft
  • Grundlagen Nachhaltiger Ökonomie
  • Ressourcenökonomie
  • Klimawandel
  • Ökobilanz
  • Energiespeicher
  • Transport und Verteilung von Elektrizität
  • Strommarktmodellierung
  • Märkte und Netze im Stromsektor

1.2 Wissenschaftliches Arbeiten und Projektmanagement mehrweniger

Der Master-Studiengang SENCE ist prinzipiell als wissenschaftliches Projektstudium aufgebaut und spiegelt damit in besonderer Weise die heutigen realen Berufsbedingungen wider.
Die Komplexität von Produkten und Leistungen nimmt immer mehr zu, fachübergreifendes Wissen und Handeln sind heute Schlüssel zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Klassische hierarchische Managementstrukturen werden zunehmend zugunsten flacher, projekt-, d.h. problemorientierter Strukturen aufgegeben.
Daher hat sich das Projektmanagement als ein effektives Werkzeug zur Abwicklung komplexer Vorgänge in vielen Organisationen durchgesetzt. Das Modul „Projektmanagement“ führt in diese Disziplin ein und ist so angelegt, dass eine grundlegende Sensibilisierung für diese facettenreiche Disziplin stattfindet.
Das Modul ist ausgelegt für zukünftige Projektleiter wie auch für Mitarbeiter in einem Projektteam. Zudem wird ein Schwerpunkt auf wissenschaftliche Arbeitstechniken gelegt. Das Seminar setzt sich aus Vorlesungsblöcken und Übungen zusammen.
Im Rahmen dieses Bereiches werden die Studierenden aufgefordert in Kleingruppen an Beispielen das Projektmanagement zu organisieren.

Lehrbereiche des Moduls:

  • Entwicklung des Projektmanagements
  • Merkmale und Ziele von Projekten
  • Kreativitätsmanagement, Projektauswahl
  • Der Projektleiter und das Projektteam
  • Kommunikations- und Konfliktmanagement
  • Projektorganisation, -planung, Zeitplanung und Kostenkontrolle
  • Team und Projektmanagement
  • Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Publizieren

1.3 Nachhaltige Energietechnik - Anlagentechnik mehrweniger

Dieses Modul vermittelt Kenntnisse über die Grundlagen einzelner Energieträger.
Zudem lernen die Studierenden die Anlagentechnik kennen, die bei der Erzeugung größerer Energiemengen zum Einsatz kommt. Dies umfasst zum einen Kraftwerke zur Erzeugung größerer Strommengen als auch Heizwerke zur Versorgung von größeren Objekten und Nahwärmenetzen.

Lehrbereiche des Moduls:

  • Thermodynamik
  • Brennstoffzelle
  • Windkraft
  • Wasserkraft
  • Biogasmotor
  • Holzkraftwerke
  • Emissionswerte und Rauchgasreinigung
  • BHKW
  • Biogas
  • Thermische Konversion von fester Biomasse

1.4 Nachhaltige Energietechnik – Gebäudetechnik mehrweniger

In dieser Einheit wird den Studierenden das Fachwissen über Anlagen für die Energieumwandlung im häuslichen Bereich vermittelt. Dabei wird auf die Bereiche Technologie, Potenziale, Wirtschaftlichkeit und Förderung eingegangen.

Lehrbereiche des Moduls:

  • Gebäudeeffizienz / Gebäudestandards [EnEV]
  • E-Technik und MSR
  • Grundlagen Gebäudetechnik
  • Kommunales Energiemanagement
  • Geothermie / Wärmepumpe
  • Solarthermie
  • Photovoltaik

2. Semester

Im zweiten Semester bearbeitet jeder Studierende zwei Projekte. Es werden sowohl Aufgabenstellungen seitens der beteiligten Hochschulen angeboten, die in den Labors der Hochschulen bearbeitet werden können, als auch solche, die in Zusammenarbeit mit Unternehmen der freien Wirtschaft konzipiert werden.
Wenn Studierende eigene Projektideen haben, wird versucht, diese in Zusammenarbeit umzusetzen.
Die Vorgehensweise und die Ergebnisse werden in einem Bericht dokumentiert und den Kommilitonen präsentiert.

3. Semester

Das dritte Semester vermittelt den Studierenden die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens und unternehmerischen Handelns.
Dies geschieht in Form von drei Seminarblöcken.

3.1 Nachhaltige Energiewirtschaft mehrweniger

Das Modul übernimmt die Vernetzung des bisher im Studium generierten Wissens zu allen Bereichen der erneuerbaren Energieversorgung und –bereitstellung. Das durch die Vielzahl der Projekte im 2. Semester erworbene Querschnittswissen wird in Form von einem Referat und in Vorbereitung auf eine mündliche Prüfung für alle Studierenden verfügbar gemacht.

3.2 Mathematisch-naturwissenschaftliche Modellbildung mehrweniger

In Modul 3.2 wird Simulationstheorie und mathematische Modellbildung für die Anwendungsbereiche erneuerbare Energiesysteme, Strahlungsmeteorologie und Gebäude vermittelt.
Zunächst werden die Grundstrukturen von Simulationssystemen dargestellt. Danach werden analytische und numerische Lösungsverfahren mit Grenzen und Potenzialen diskutiert.
Neben den theoretischen Teilen setzen sich die Studierenden mit den Simulationssystemen praktisch auseinander und erarbeiten eigenständig eine simulationsbasierte Lösung eines naturwissenschaftlich ingenieurtechnischen Problems.

3.3 Unternehmer-Seminar mehrweniger

Unternehmerisches Denken und Handeln steht im Zentrum des Seminars. Grundlagen zur Bewältigung von Managementaufgaben oder eigenen unternehmerischen Tätigkeit werden entwickelt und intensiviert. Dabei wird auf die im ersten Semester erworbenen Kenntnisse aufgebaut.

Inhalte des Seminars sind:

  • Existenzgründung
  • Unternehmensrecht
  • Unternehmensformen
  • Bilanzen

Als Abschluss des Seminars entwerfen die Studierenden einen Businessplan in Form einer Seminararbeit.

3.4 Seminar Entwicklung eines Forschungsprojektes mehrweniger

Den Studierenden wird die Kompetenz zur Formulierung eines Forschungsantrags vermittelt.
Dies geschieht am Beispiel eines Forschungsantrags nach den Vorgaben der Deutschen Forschungs-Gesellschaft.

Inhalte dieses Seminars sind:

  • methodischer Aufbau eines Forschungsantrags
  • Ermitteln der Fördermöglichkeiten (Politik und Recht)
  • Erstellen eines Forschungsantrags
  • Kommunikation des Forschungsantrags

4. Semester

Das vierte Semester ist der Erstellung der Masterthesis vorbehalten. Diese kann entweder an einer der beteiligten Hochschulen oder in Kooperation mit externen Partnern angefertigt werden. Dabei werden strengere Kriterien angelegt als bei der Bearbeitung der beiden Projekte im zweiten Semester. Bei der Akquirierung und Abwicklung stehen auch hier Projektassistenten den Studierenden unterstützend zur Seite.
Methodik und Ergebnisse werden in einer schriftlichen Ausarbeitung dokumentiert und den anderen Studierenden sowie den Betreuern präsentiert.

Berufsfelder

Die praxis- und lösungsortientierte Ausbildung ermöglicht den Absolventen den Einstieg in die Selbstständigkeit oder in die folgenden Arbeitsfelder:

  • Forschungsinstitute
  • Anlagenhersteller
  • Energieversorger
  • Planungsbüros
  • Energieagenturen
  • Verbände
  • Politik

Absolventenprofile:

Linda Lochmann

M.Sc. Linda Lochmann – Jahrgang 1986, wohnt und arbeitet in Hamburg

Schon während des Bachelorstudiums Infrastrukturmanagement (B.Eng.) an der Hochschule für Technik Stuttgart vertiefte Linda Lochmann neben dem Bau- und Projektmanagement die Fächer nachhaltige Energiegewinnung und Versorgungstechnik.

Zur Vorbereitung auf das SENCE-Masterstudium absolvierte Sie ein Praktikum bei einem Energieversorger und lernte die Projektierung und Planung von Erneuerbaren Energieprojekten in der Praxis kennen. Während den Vorlesungen und Praxisprojekten des Masters war sie hauptsächlich im Bereich der Windenergie in mehreren Unternehmen als Werkstudentin tätig und knüpfte wertvolle Kontakte in die Windbranche. Daher beschäftigte sie sich in ihrer Masterthesis bei der W-I-N-D Energien GmbH in Zusammenarbeit mit dem ZSW Stuttgart mit der Kombination von Erneuerbaren Energien und Speichertechnologien.

Nach dem Studium und einer längeren Reise folgte die Jobsuche in der Wunschstadt Hamburg, der Windhauptstadt Europas. Dort ist Sie bei der Planet energy GmbH, einem Tochterunternehmen von Greenpeace energy eG, als Projektingenieurin tätig. Sie treibt zusammen mit ihren Kollegen die Entwicklung, Planung und Realisierung von Windparkprojekten unter Beteiligung von Kommunen und Bürgern voran.
 

Hanno Brühl

M.Sc., Dipl.- Ing. Hanno Brühl - Jahrgang 1976, verheiratet, 2 Kinder, wohnhaft in Ofterdingen

Seine Eingangsqualifikation für das SENCE-Masterstudium war das Maschinenbau- Energietechnik-Studium in Wiesbaden. Nach einem halben Jahr als freier Mitarbeiter bei einem internationalen Ingenieurbüro für Projektsteuerung (Hochbau) in Frankfurt entschloss er sich für SENCE (09/2003 bis 05/2005).

Aus dem Studium heraus gründete er zusammen mit einem Kommilitonen die Senergy GmbH, welches mittelständische Unternehmen beim Einsatz von Erneuerbaren Energien und der Umsetzung von Energie-Einsparkonzepten beriet.

Im Jahr 2007 reizte ihn dann die im Wandel befindliche klassische Energiewirtschaft. Über eine Sachbearbeiter- und Teamleiterstelle im Vertrieb von Fernwärme und regenerativer Energien ist Hanno Brühl nun seit September 2010 Abteilungsleiter - Erneuerbare Energien und Energieeffizienz - bei den Stadtwerken Tübingen GmbH. Seine Abteilung zählt mittlerweile fünf Mitarbeiter und er ist verantwortlich für den Ausbau der Erneuerbaren Energien und die Entwicklung von Energieeffizienz-Maßnahmen bei den Stadtwerken.

Besonders motivierte ihn die Möglichkeit Veränderung in der Energiewirtschaft anzustoßen: „Es galt stark gefestigte Strukturen an die Herausforderungen eines jungen „Öko-Marktes“ anzupassen. Ein guter Weg erscheint mir Solidität und vorsichtige Unternehmensentwicklung mit umweltgerechtem, innovativem Handeln in ökonomischen Einklang zu bringen“. Die Stadtwerke Tübingen kooperieren mit mehreren Hochschulen, z.B. Hohenheim, Stuttgart, Tübingen und Rottenburg. Es werden Praktika, sowie die Betreuung von Bachelor- und Masterarbeiten angeboten.
 

Tobias Erhart

Dr., Dipl.-Ing. Tobias Erhart, Jahrgang 1979, verheiratet, ein Kind, wohnt in Stuttgart

Nach Abitur und Zivildienst hat Herr Erhart an der Fachhochschule Ulm (heute Hochschule Ulm) Maschinenbau und Energietechnik studiert. Nach einigen Praktika bei Bosch, Dornier und Daimler Chrysler hat ihn sein Weg zur Forschung bei EADS geführt. Die Diplomarbeit bei EADS Daimler Research, zum Thema Entwicklung eines Brennstoffzellenreformers als Hilfsaggregat für Personenwagen hat sein Interesse an der Forschung und an neuen Energietechniken geweckt. Von 2005 bis 2006 hat er den Masterstudiengang SENCE Absolviert. Nach einer Masterthesis zum Thema Simulation on Stoffwerten für ORCs bei den Stadtwerken Esslingen a.N. hat er sich 2007 dazu entschieden auf diesem Gebiet zu forschen. Von 2007 bis 2009 war er Akademischer Mitarbeiter am zafh.net der Hochschule für Technik Stuttgart und in verschiedenen nationalen und internationalen Projekten tätig (RegioEnergie, POLYCITY). Seit 2010 ist er Projektmanager am zafh.net. und beschäftigt sich neben der Optimierung von Biomasse-KWK-Anlagen mit ORC-Systemen (RecoORC) auch mit der Raumklimaoptimierung durch natürliche Lüftung (KonLuft) sowie der Optimierung und Speicherung von Photovoltaikstrom (Licht&Luft). Berufsbegleitend promoviert er an der University of Strathclyde Glasgow zum Thema Optimierung von wärmegeführten ORC-Systemen.

Seine Hauptinteressen sind die Vermessung, Simulation und Optimierung von thermischen und elektrischen Systemen im Bereich der Erneuerbaren Energien.

2008-2011 unterrichtete Herr Erhart an der HFT Stuttgart (Photovoltaiksysteme). Seit 2009 ist er Dozent für „mathematisch naturwissenschaftliche Modellbildung“ im Masterstudiengang SENCE.
 

Verena Kindl

Verena Kindl, M.Sc., Dipl.-Ing. (FH) arbeitet seit 2012 im Bereich „Power to Gas“ in der Abteilung Regenerative Energieträger und Verfahren am Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) in Stuttgart. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Optimierung und Weiterentwicklung der alkalischen Elektrolyse.

Sie studierte Maschinenbau an der Hochschule Esslingen mit dem Schwerpunkt Entwicklung und Konstruktion, wovon sie 2 Semester in Glasgow absolvierte. Ihren Neigungen entsprechend, legte sie den Fokus ihres Studiums auf die erneuerbaren Energien und die Strömungsmaschinen. Nach ihrer Diplomarbeit mit dem Titel „Strömungsberechnung an Ventilen mit Rückschlagfunktion“ schloss sie ein Postgraduate Certificate Programm der University of Southampton im Bereich Strömungssimulation ab. Fasziniert von dem Gedanken an den Herausforderungen und Entwicklungen der deutschen Energiewende mitwirken zu können, folgte ein Masterstudium „Sustainable Energy Competence“. Im Zuge ihrer Masterarbeit konzipierte und realisierte Verena Kindl am ZSW eine Membranaufbereitungsanlage zur Herstellung eines fahrzeugtauglichen Kraftstoffes durch die Konditionierung eines Biogases.

Wie bewerben

Für den Masterstudiengang SENCE (Nachhaltige Energiewirtschaft und -technik) an der Hochschule Rottenburg bewerben Sie sich direkt bei uns an der Hochschule. Der Studiengang ist zulassungsbeschränkt, d.h. es werden Motivationsgespräche im Vorfeld der Einschreibung durchgeführt. Es stehen 25 Studienplätze zur Verfügung.

Weitere Informationen rund um die Bewerbung erhalten Sie hier.

Neben einer Bewerbung an der Hochschule Rottenburg, besteht auch die Möglichkeit sich an einer der beiden Partnerhochschulen (HS Ulm/HfT Stuttgart) zu bewerben. Dazu informieren Sie sich bitte direkt an der entsprechenden Hochschule. Es gelten die gleichen Zulassungsbedingungen.

Weiterführende Infos

Weiterführende Informationen rund um den Masterstudiengang M.Sc. Nachhaltige Energiewirtschaft und -technik - SENCE finden Sie hier.

Svenja Schatz
B.Sc. Svenja Schatz

Akademische Mitarbeiterin im Studiengang SENCE

T. +49 7472/951-283
F. +49 7472/951-200
M.schatz@dont-want-spam.hs-rottenburg.de

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